Am 13 Dezember kommt in Schweden Lucia. Singend, in weißem Gewand und mit Kerzen bringt sie Licht in die Dunkelheit und stimmt uns auf Weihnachten ein.
In schwedischen Familien, in Schulen und am Arbeitsplatz werden an diesem Tag lussebullar (oder lussekatter) gegessen, ein schwedisches Hefegebäck mit Safran.
Das leckere Rezept verrate ich euch heute.
Für ca. 30 Lussebullar
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50 g jäst 150 g mjukt smör 2 påsar (totalt 1 g) saffran 2 dl socker 5 dl mjölk 250 g kvarg ½ tsk salt 1 ägg 16 dl vetemjöl Lite ägg till pensling Russin
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50 g Hefe 150 g weiche Butter 1 g Safran 170 g Zucker ½ l Milch 250 g Quark ½ TL Salz 1 Ei 950 g Weizenmehl (Type 550) Etwas Ei zum Bestreichen Rosinen |
Zubereitung:
1. Die Hefe in eine Schüssel bröseln. Die Milch mit dem Safran erwärmen (handwarm), zur Hefe geben und verrühren, bis sich die Hefe aufgelöst hat.
2. Nun Zucker, Quark, Salz und ein Ei zur Flüssigkeit geben und alles gut vermischen. Dann das Mehl und die Butter in kleinen Stücken dazugeben und den Teig gut durchkneten.
3. Abgedeckt ca. 40 Minuten gehen lassen.
4. Den Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche geben und nochmals leicht durchkneten. Den Teig in 30 Stücke teilen. Jedes Stück zu einer Wurst rollen und dann daraus ein eingerolltes „S“ oder kleine Widderköpfe formen.
5. Mit Rosinen verzieren und mit Ei bestreichen.
6. In der Mitte des Backofens 8–10 Minuten backen. Auf einem Gitter mit einem Tuch abgedeckt abkühlen lassen.
Tipp:
Nicht zu viel Mehl in den Teig einarbeiten. Er soll recht klebrig sein, sonst wird das Gebäck trocken. Das Mehl auf der Arbeitsfläche nicht in den Teig „hineindrücken“, sondern als „schützende“ Schicht zwischen dem Teig und den Händen verwenden.
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