Kök&kultur - Hintergrundinfos

Jeden Sommer stehen ratlose Touristen vor den endlosen Reihen von Milchprodukten in schwedischen Supermärkten. Was bitteschön ist gräddfil, mellanmjölk oder vispgrädde? Und warum gibt es so viele Buttersorten? So mancher gießt sich filmjölk in den Kaffee und ärgert sich dann darüber, dass die vermeintliche „Vollmilch“ sauer ist. In diesem Post erkläre ich die schwedischen Milchprodukte. (Bild: pixabay)
In schwedischen Rezepten werden die meisten Zutaten in Dezilitern (abgekürzt dl) angegeben. Das verwirrt deutsche Leser immer wieder. Regelmäßig taucht im Internet die Frage auf „Wie viel wiegt ein Deziliter?“ Die Antwort verrate ich euch in diesem Blog-Post. (Bild: pixabay)
Wusstet ihr, dass bestimmte Wochentage in Schweden mit bestimmten Gerichten verknüpft sind? Hier erkläre ich, wann man in Schweden Erbsensuppe, Tacos oder Süßigkeiten isst.
Früh am Morgen mit der Kaffeetasse am Steg sitzen, wenn ein leichter Nebel über der Bucht hängt und die Schreie der Möwen über dem Wasser ertönen … Im Winter beginnt man den Tag gerne mit einem Schüsselchen warmer gröt, im Sommer isst man filmjölk mit Müsli oder frisch gepflückten Beeren. Dazu Kaffee oder Tee und manchmal Orangensaft, außerdem ein Brot mit Käse, Leberwurst oder Tubenkaviar und eventuell ein gekochtes Ei. Dann ist man startklar.
Wer in einem schwedischen Ferienhaus in der Küche Schubladen und Schränke öffnet, findet wahrscheinlich folgende Küchenhelfer: 1. Dezilitermaß 2. Buttermesser 3. Käsehobel 4. Spiralbesen 5. Zackenroller 6. Teigschaber Hier ein paar Erklärungen dazu: